Um Tierhalter in Deutschland nachhaltig zu stärken und sie dabei zu unterstützen, Tier- und Umweltschutz, Qualität bei der Produktion sowie Marktorientierung zu priorisieren, wurde das bundesweite Netzwerk Fokus Tierwohl gegründet. Das Verbundprojekt hat das Ziel, den Wissenstransfer in die Praxis zu verbessern, um schweine-, geflügel- und rinderhaltende Betriebe in Deutschland hinsichtlich einer tierwohlgerechten, umweltschonenden und nachhaltigen Nutztierhaltung zukunftsfähig zu machen.
Nach dem erfolgreichen ersten Netzwerktreffen der Impulsbetriebe Rind in Präsenz brachen diesmal, trotz krankheitsbedingter Absagen, zwölf Betriebe nach Naumburg auf. Am 1. und 2. März fand dort das zweite Treffen der Impulsbetriebe Rind statt, um sich fachlich auszutauschen und zwei Betriebe in Sachsen-Anhalt und Thüringen zu besuchen. Begleitet wurde das Treffen von Herrn Enke und Frau Deeg von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, die als Projektträger fungiert. Zu Beginn des Treffens stand eine Vorstellungsrunde und die Besprechung von aktuellen Tierwohlthemen an, welche die Impulsbetriebe gerade bewegen. Die Haltung der Kälber war ein häufig genanntes Thema. Einerseits vor dem Hintergrund der Änderung in der Tierschutztransportverordnung (v.a. Bullenkälber von Milchrassen), andererseits mit Blick auf die Form der Milchversorgung (ad libitum, kuhgebundene Aufzucht, Tränkedauer, …) als auch auf eine möglichst frühe Einführung der Gruppenhaltung. Darüber hinaus spielten auch Nachhaltigkeitsthemen (Klimarelevanz von Kühen, Emissionsminderung, …) eine Rolle.
Tierwohl verbessern, positive Effekte nutzen, Maßnahmen bündeln, Konzepte entwickeln und wissenschaftliche Erkenntnisse in der Praxis umsetzen – diese Ziele hat sich das MuD Tierschutz-Projekt #Pute@Praxis auf die Fahne geschrieben. Es will damit einen Beitrag dazu leisten, durch Anpassung der Haltungsumwelt an die Bedürfnisse der Tiere künftig auf das Schnabelkürzen bei Puten verzichten zu können. In diesem Projekt, gefördert im Rahmen des Bundesprogramms Nutztierhaltung, werden unterschiedliche Beschäftigungsmaterialien und Möglichkeiten zur Stallstrukturierung eingesetzt, um Fehlverhalten wie Federpicken und Kannibalismus zu vermeiden.
Im Januar 2023 startete das Projekt "Stressreduktion durch (teil-)mobile Schlachtung bei Geflügel und Rindern (StronGeR)". Das Projekt wird vom Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit und dem Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover in Zusammenarbeit mit dem FiBL e.V. und der DLG e.V. durchgeführt.
Beim Präsenztreffen der Impulsbetriebe Schwein trafen sich 21 Personen von insgesamt neun Impulsbetrieben in der Region Hohenlohe in Baden-Württemberg. Gastgebender Betrieb des Netzwerktreffens war Markus Wilhelm aus Mulfingen-Hohenrot. Neben den Betriebsleiter*innen nahmen auch eine Vertreterin der DLG, zwei Tierwohlmultiplikatorinnen (vom LAZBW Boxberg) sowie zwei Tierärztinnen (Bestandsbetreuung) an dem Treffen teil.
Wie bei den Netzwerktreffen üblich, fand am Nachmittag des ersten Tages ein kollegialer Austausch statt.
Das EU-Projekt BroilerNet hat sich die Stärkung des europäischen Masthühnersektors innerhalb des weltweiten Marktes zum Ziel gesetzt. Dafür sollen die dringendsten Herausforderungen an die Haltung von Masthühnern hinsichtlich Nachhaltigkeit, Tierschutz und Wohlbefinden sowie Tiergesundheit und Management identifiziert werden.
Witterungsschutz gegen Hitze wird auch für Mutterkühe häufig empfohlen - die Praxis sieht oftmals anders aus. Dieses Dokument soll für die Thematik von Hitzestress auf der Weide sensibilisieren und Informationen an die Hand geben, um die Wärmebelastung direkt am Tier einschätzen zu können. Nur wer Hitzestress sicher beurteilen kann, ist in der Lage einzuschätzen, ob ein (vorhandener) Witterungsschutz ausreichend für die Tiere ist oder ob Handlungsbedarf besteht.
Schweine sind sehr soziale Tiere, deren Zusammenleben in der Gruppe durch die Ausbildung einer festen Rangordnung geregelt wird. Sie wird kämpferisch in den ersten Tagen nach einer Gruppenzusammenstellung ermittelt, wodurch weitere Auseinandersetzungen in der Regel auf ein Minimum reduziert werden. Auch wenn Schweine normalerweise freundlich miteinander umgehen, lassen sich Konflikte, insbesondere um Futter, nicht ganz vermeiden, wobei rangniedere Tiere den ranghöheren ausweichen möchten.
Damit auch rangniedere Tiere ihre Bedürfnisse befriedigen und alle Verhaltensweisen möglichst ungestört ausüben können, werden Ausweich- und Rückzugsmöglichkeiten benötigt. Werden Verhaltensweisen der Schweine haltungsbedingt eingeschränkt, bedeutet dies Stress und Unwohlsein für die Tiere, was zu Fehlverhalten wie z. B. Schwanzbeißen führen kann.
Mithilfe einer guten Buchtenstruktur lassen sich Funktionsbereiche trennen und das Verhalten der Schweine lässt sich steuern. Voraussetzung dafür ist, dass die Bedürfnisse und das natürliche Verhalten der Tiere im Mittelpunkt stehen und für jeden Funktionskreis des Verhaltens – also für Ruhe-, Komfort-, Erkundungs-, Ausscheidungs- sowie Fress- und Trinkverhalten – ausreichend Platz in der Bucht zur Verfügung steht. Als wesentlichen Punkt gilt es zu beachten, dass Schweine als Gruppe agieren und stets gemeinsam liegen oder sich beschäftigen möchten.
Anfang November 2022 gab es das langersehnte und erste Netzwerktreffen der Impulsbetriebe Geflügel in Präsenz. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten alle Treffen auf virtueller Basis stattfinden müssen. Es fand sich eine kleine aber engagierte Gruppe an Betriebsleiter:innen, die den Weg zum LindenGut in der Nähe von Fulda auf sich genommen haben und dieses Treffen durch ihren offenen Austausch bereicherten.
Nach einem sehr interessanten und ausführlichen ersten Teil der Vorstellungsrunde der Impulsbetriebe, die durch offene Diskussionen und Gespräche geprägt war, widmete sich die Gruppe einem aktuellen und viel diskutierten Thema – der in-ovo Geschlechtsbestimmung. Laura Zumbrink von Agri Advanced Technologies (AAT) stellte die Grundlagen und Möglichkeiten der Geschlechtsbestimmung im Ei vor. Zudem gab Frau Zumbrink Einblicke in die Arbeit von AAT. Nach kurzer Pause wurde die Vorstellung der teilnehmenden Betriebe weitergeführt.
Seit Anfang des Jahres 2022 sind die Junghennenpreise in Deutschland im Vergleich zum Vorjahr stark gestiegen. Ursachen dafür sind das Verbot des Kükentöten (vor allem die Bruderhahnaufzucht oder die Geschlechtsbestimmung im Ei), die hohen Futtermittelpreise sowie die deutlich höheren Lohn- und Energiekosten. Daher wächst das Interesse der Landwirt:innen die Nutzungsdauer der Legehennen zu verlängern, um die gestiegenen Anschaffungskosten für Jungtiere über eine höhere Anzahl verkaufter Eier zu kompensieren. Dies kann u. a. durch eine verlängerte Legeperiode oder mit Hilfe einer induzierten Legepause (Mauser) erfolgen.
Seit einiger Zeit ist die verlängerte Zwischenkalbezeit ein Thema, welches in Bezug auf die Nutzungsdauer, Tierwohl und die niedrigen Kälberpreise immer wieder erwähnt wird. Über viele Jahrzehnte wurde bei einer Standardlaktation von 305 Tagen eine Zwischenkalbezeit von einem Jahr angestrebt und die „Fruchtbarkeitsgrenze“ mit rund 400 Tagen zwischen den Kalbungen angesetzt. In den 90er Jahren war es für einen optimal geführten Betrieb gut, eine Zwischenkalbezeit von 12 bis 13 Monaten zu erzielen. Zudem wurde empfohlen, die mittlere Güstzeit von 105 Tagen zu unterschreiten, die durch die Kürzung der Rastzeit oder der Verzögerungszeit erreicht werden konnte. Darüber hinaus waren die Kälberpreise relativ hoch und es konnte ein schnellerer Zuchtfortschritt erzielt werden. Mit steigender Milchleistung sollten diese Grenzen überdacht werden, denn je mehr Durchschnittleistung, desto mehr Tage sollten der Kuh als freiwillige Wartezeit zugestanden werden, um wirtschaftliche Vorteile zu nutzen und um die Tiergesundheit und das Tierwohl zu stärken.
Die Haltung von Legehennen in Mobilställen erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Durch den Zugang zum Auslauf gilt das System als tiergerechter und bietet eine hohe Transparenz für interessierte Verbraucher. Jedoch sind mit der Nutzung von Mobilstallsystemen auch besondere Herausforderungen für Tierhalter:innen verbunden, gerade im Hinblick auf die Umsetzung von allgemeinen und speziellen Hygienemaßnahmen.
Um Landwirt:innen und Jäger:innen in Baden-Württemberg über die ASP zu informieren, haben das ASP-Kompetenzzentrum der Wildforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg und die Biosicherheitsberatung des Schweinegesundheitsdienstes der Tierseuchenkasse zusammen mit dem vom BMEL geförderten Netzwerk Fokus Tierwohl und dessen Projektpartnern LAZBW Aulendorf und LSZ Boxberg eine Veranstaltungsreihe konzipiert. In 2022 fanden drei Online-Informationsabende statt.
Um Geflügel fachlich und tierschutzkonform zu halten, wird heute ein fundiertes Wissen für die notwendige gesundheitliche Beurteilung der Tiere vorausgesetzt. Mit dem DLG-Merkblatt 477 „Umgang mit krankem und verletztem Haus- und Wirtschaftsgeflügel“ stellt die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) geflügelhaltenden Betrieben auf der Basis des geltenden Rechtsrahmens einen aktuellen Leitfaden hierzu zur Verfügung.
Schweinehaltende Betriebe müssen nach der neuen TA Luft Maßnahmen ergreifen, um ihre Ammoniakemissionen zu senken. BImSch-Betriebe müssen ihre Ammoniakemissionen über eine optimierte Fütterung und die Gülleabdeckung hinaus mit Hilfe von verfahrensintegrierten Maßnahmen um weitere 40 bzw. 70 % mindern. Welche Maßnahmen für die Schweinehaltung sind anerkannt und wieviel Ammoniak lässt sich damit mindern? Und wie können Ställe mit Auslauf ihre Emissionen im Griff behalten?
Dr. Christian Lambertz vom FiBL und Susanne Gäckler von der DLG sprachen dazu mit Ewald Grimm und Franziska Christ vom Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL) sowie mit Landwirt Jonas Niebel aus dem Netzwerk Impulsbetriebe Schwein.
Die in der Hühnermast hohen Tierleistungen lassen sich nur mit gesunden Tieren erzielen. Dabei kommt der Darmgesundheit eine wichtige Rolle zu, denn der Darm ist ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems. Die Grundlage für einen gesunden Darm bildet ein stabiles Darmmikrobiom, auch als Darmflora bezeichnet. Man versteht darunter Billionen von Mikroorganismen, die auf der Darmschleimhaut leben und zusammen mit dem Darm ein komplexes Mikro-Ökosystem bilden. Ein stabiles Darmmikrobiom entsteht, wenn sich der Darm von Beginn an zügig entwickelt und möglichst wenige Störfaktoren auf das leistungsstarke, aber sensible Ökosystem einwirken. Störfaktoren wie Stress oder eine unausgewogene Fütterung führen zu einer negativ veränderten Zusammensetzung der Darmflora. Die Darmwand wird durchlässiger für unerwünschte Stoffe, was gesundheitliche Folgen nach sich ziehen kann.
Ein Leitfaden soll die Vielzahl an Einflussfaktoren aufzeigen, die sich negativ auf die Darmstabilität auswirken können. Interessierte erhalten Tipps, wie sie frühzeitig Hinweise für Infektionen, als auch Verschiebungen in der Zusammensetzung der Darmorganismen, erkennen.
Die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistung des Rindes als Wiederkäuer sind maßgeblich von günstigen Bedingungen im Pansen abhängig. Von besonderer Bedeutung für die Pansenfunktion und -gesundheit ist die Fütterung. In der Bullenmast kommt dabei der Strukturwirkung des Futters eine wichtige Rolle zu. In diesem Leitfaden sollen die wichtigsten Punkte zur Strukturversorgung in der Mastbullenfütterung behandelt werden.
Aufgrund der 7. Änderung der Tierschutz-NutztierhaItungsverordnung (TierSchNutztV), die im Feburar 2021 in Kraft getreten ist, stehen den deutschen Sauenhaltern in den nächsten Jahren erhebliche Veränderungen bevor. Eine Fixierdauer der Sauen von maximal fünf Tagen im Kastenstand im Abferkelbereich und eine Buchtenfläche von mindestens 6,5 m2 in Neubauten bzw. nach einer Übergangszeit von 15 Jahren in Bestandsbauten, bringen drastische Änderungen in der Haltung von Sauen mit sich. Der konventionelle Ferkelschutzkorb muss durch Bewegungsbuchten oder Buchten zur freien Abferkelung ersetzt werden. In der Vergangenheit wurde als Hauptargument für den Ferkelschutzkorb die Verringerung von Saugferkelverlusten angesehen. Betriebe in anderen Ländern arbeiten schon länger mit freier Abferkelung und zeigen somit, dass durch eine gute Haltungsumgebung und ruhige mütterliche Sauen die Erdrückungsverluste nicht höher sind. Daher ist die starke Bewegungsbeeinträchtigung der Sauen nicht mehr zu rechtfertigen.
Ein Leitfaden des Netzwerks Fokus Tierwohl soll vor allem Landwirten als Hilfestellung dienen, die erforderlichen Neuerungen in ihrem Betrieb praxistauglich umzusetzen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahre sowie die langjährigen Erfahrungen von Praktikern fließen in diesem Leitfaden zu konkreten Handlungsempfehlungen zusammen.
#Pute@Praxis – ein Projekt der Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Tierschutz mit medialem Wissenstransfer
Tierwohl verbessern, positive Effekte nutzen, Maßnahmen bündeln, Konzepte entwickeln und wissenschaftliche Erkenntnisse in der Praxis umsetzen – diese Ziele hat sich das MuD Tierschutz-Projekt #Pute@Praxis auf die Fahne geschrieben. Es will damit einen Beitrag dazu leisten, durch Anpassung der Haltungsumwelt an die Bedürfnisse der Tiere künftig auf das Schnabelkürzen bei Puten verzichten zu können. In diesem Projekt, gefördert im Rahmen des Bundesprogramms Nutztierhaltung, werden unterschiedliche Beschäftigungsmaterialien und Möglichkeiten zur Stallstrukturierung eingesetzt, um Fehlverhalten wie Federpicken und Kannibalismus zu vermeiden.
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